„Was wir von diesen Kindern lernen müssen“: Unter dieser Überschrift berichtete die BILD am Sonntag über die Arbeit unserer Stiftung Startchance. Im Rahmen einer Serie wurden dabei Bildungsprojekte der Stiftung „Ein Herz für Kinder“ vorgestellt.

„Lernen macht hier mehr Spaß“

In dem großen Zeitungsreport erzählen Aki (11), Schabnam (14) und Enio (12) über das Lernen bei der Stiftung Startchance. Alle arbeiten mit uns am Standort Starnberg. Der Freitagnachmittag bei der Stiftung ist ihr Highlight der Woche, sagen sie. Enio: „Weil das Lernen hier viel mehr Spaß macht als in der Schule.“

Den gesamten Artikel gibt es hier zum Nachlesen: https://www.bild.de/ratgeber/2023/ratgeber/chancenmonitor-staerkt-bildungschancen-was-wir-von-diesen-kindern-lernen-muessen-83384658.bild.html

„Herz für Kinder“ fördert die STARTCHANCE

Die Hilfsstiftung „Ein Herz für Kinder“ fördert die Stiftung STARTCHANCE bei ihrer Arbeit. Warum? Das zeigt der ifo-„Ein Herz für Kinder“-Chancenmonitor, der jährlich erarbeitet wird.

Die Botschaft der Bildungs-Studie: Die Chancen auf Bildung sind in Deutschland extrem ungerecht verteilt. Untersucht wurde, inwiefern sich der Anteil der Kinder zwischen zehn und 18 Jahren an Gymnasien unterscheidet, je nachdem, was die Eltern verdienen, ob sie selbst Abitur haben, alleinerziehend sind oder Migrationshintergrund haben.

Dagegen kämpft auch die Stiftung STARTCHANCE an. Ziel ist es, dass jedes Kind unabhängig von seinen Ausgangsvoraussetzungen Zugang zu Bildung erhält.

Wir wollen Kindern eine Zukunftsperspektive bieten, deren familiärer Hintergrund das nicht automatisch mit sich bringt. Das Förderangebot der Kinderstiftung bietet Kindern die Möglichkeit, ihr Potenzial auszuschöpfen unabhängig von ihren Ausgangsvoraussetzungen.