Fasching in Starnberg
Auch Fasching gehört zum interkulturellen Austausch und zum regionalen Traditionsbewusstein.
Aber das Wichtigste: es macht Spaß sich zu verkleiden, für einen Nachmittag jemand Anderes zu sein, zu tanzen, zu spielen und Krapfen zu essen.
Am Freitag vor den Faschingsferien lief die Stiftungsarbeit in Starnberg deshalb anders ab: die Kinder und Coaches kamen verkleidet, der Raum wurde geschmückt und in einen Faschingspartyraum umgestaltet.
Mit deutschen Schlagern, Faschingsmusik und Chart-Liedern kamen alle in Tanzstimmung. Die Coaches entpuppten sich als erfahrene Animateure, die alle Kinder zum Mittanzen bewegen konnten. So spielten wir zur Musik des Ententanzes die Reise nach Jerusalem, versuchten beim Stopptanz nicht zu wackeln und falteten beim Zeitungstanz die Papiere so klein, dass pro Paar nur noch Platz für einen halben Fuß blieb und es Huckepack weiterging.
Gestärkt haben wir uns mit Krapfen und Popcorn und anschließend sind wir beim Spiel „Obstgarten“ wild durcheinander gerannt.
Anschließend verabschiedeten sich alle gut gelaunt in die Ferien.
Es war ein lustiger Nachmittag, an dem wir ganz viel Gemeinschaft spüren konnten.
Danke an die Coaches, die viel gute Laune verbreitet haben und an alle Kinder, die vor den Ferien noch so viel Schwung hatten!